Aufbruch: Junge Flüchtlinge mit Visionen

Shownotes

Sie sind fremd in Deutschland, fühlen sich allein. Ihre Angehörigen sind oftmals weit weg, und sie sie fürchten ihre Abschiebung. Wie soll man unter solchen Bedingungen Zukunftsvisionen entwickeln? Das war die Fragestellung der Initiative „Aufbruch“ im Theater im Ballsaal. Mit Hilfe von Schauspielern, Regisseuren und Videokünstlern konnten 12 Jugendliche ihre Sicht der Dinge entwickeln. Sie stammen aus Afghanistan, Irak, Angola und der Demokratischen Republik Kongo. Christian Klünter war diese Woche bei der Abschlusspräsentation dabei.

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